Wie schaffen wir eine schlaue Informationslogistik für unsere Hansestadt?
In einer Zeit von MultiChannels, personalisierten Algorithmen und einer überbordenden Informationsflut ist es längst nicht mehr sicher, dass städtische Informationen dort ankommen, wo sie sollen: bei unseren Bürger:innen. Der Bedarf ist groß – und genau deshalb haben wir uns bewusst gegen einen klassischen Hackathon entschieden und für ein Format, das tiefer geht.
Vier Gruppen, ein Ziel: Zielgruppen wirklich verstehen
Beim MAKEATHON 2025 haben wir uns intensiv in die Bedürfnisse der Menschen hineingearbeitet, die Informationen geben – und derjenigen, die Informationen benötigen.
Hierfür haben wir vier Gruppen gebildet, die jeweils eine klar definierte Nutzergruppe in den Fokus nahmen:
- Bürger:innen
- Gewerbetreibende
- Tourist:innen
- IT
Besonders spannend:
Die IT-Gruppe verstand sich als übergeordnete Klammer, die sich während des gesamten Prozesses eng mit allen Teams austauschte. So entstanden tiefe Bedarfsanalysen und Lösungsansätze, die nicht im luftleeren Raum entstanden, sondern aus der Realität der Menschen heraus gedacht wurden.
Impulsstark gestartet – mutig präsentiert
Der MAKEATHON 2025 startete mit starken Impulsen und fundiertem Fachinput.
Ein herzliches Dankeschön an:
- Holger Blüthmann
- Lars Prahler
- Tim Voigt
- Martin Markmann
Sie alle haben eindrucksvoll aufgezeigt, wie moderne IT-Lösungen entwickelt werden können.
Drei Tage lang arbeiteten die Teams intensiv und wurden durch unsere InnovationPort-Crew fachlich, didaktisch und methodisch eng begleitet. Damit wurde der MAKERTORN gleichzeitig auch zu einer Fortbildung im modernen Innovationsmanagement – inklusive Design Thinking, agilen Methoden und kreativer Tools.
Das große Finale: Anders denken, anders aussehen
Am Freitag stand das Finale an – und wir wollten bewusst anders sein.
Nicht, weil Karneval war.
Sondern weil Mut manchmal bedeutet:
- sich zu verwandeln
- gewohnte Muster zu durchbrechen
- sich auf Neues einzulassen
- anders zu denken, um Neues möglich zu machen
Die Teams haben diesen Spirit aufgenommen und Präsentationen geschaffen, die weit über PowerPoint hinausgehen:
energetisch, mutig, kreativ, voller Input und Herzblut.
Und die Jury?
Begeistert.
Fast schon Standing Ovations.
Warum?
Weil es nicht darum ging, wer gewinnt – sondern was wir gemeinsam gewinnen.
Beim MAKERTORN gibt es keine Plätze 1–2–3.
Es gibt Erkenntnisse, Wertschätzung und Applaus für alle.
Danke – und wie es weitergeht
Ein großes Dankeschön geht an unsere Praxispartner, Expert:innen und die Jury, die diese drei Tage begleitet und unterstützt haben.
Die Ergebnisse fließen nun in die weitere strategische Arbeit ein.
Es wird eine Arbeitsgruppe geben.
Und wir bleiben dran – im Maschinenraum, mit Mut, Kreativität und dem festen Willen, die Informationslogistik in Wismar weiterzudenken.
Wir halten Sie auf dem Laufenden.
Ein ausführlicher Rückblick folgt in Kürze. Bis dahin, sieh` Dir die Bilder der 3 Tage an.





















































































